Alles begann mit einer Leidenschaft. Vor 30 Jahren hat Wolfgang Thomann das Schnapsbrennen entdeckt. Mit einem alten Kupferbrennkessel, Obst aus dem eigenen Garten und ein paar fleißigen Helfern hat er zum ersten Mal Alkohol destilliert.
Erstaunlich genießbar und voller Herzblut. Mit den Jahren wuchs die Erfahrung und immer mehr Helfer kamen dazu.
In der Destillerie mitten in St. Nikolai im Sausal kann man die Aeijst Destillerie besuchen. In dem ehemaligen Winzerhaus steht die 400 Liter Kupferdestille. Mit dem Umzug 2018 in die neue Brennerei wollten die Betreiber Gin nicht nur produzieren, sondern auch zu einem Erlebnis machen. Bei einer Führung, Verkostung oder einem Workshop wird vorgeführt, wie Gin im Allgemeinen und Aeijst im Speziellen hergestellt wird.
Die Betreiber schätzen am Destillieren die Kreativität, die sich bündeln lässt und spürbar ist. Ziel ist es, etwas Authentisches zu kreieren. Geschmäcker müssen für sich stehen. Die Steiermark ist nicht traditionell für Gin bekannt, aber das fängt jetzt an. Aeijst, der Styrian Pale Gin, ist schwer auszusprechen, aber umso angenehmer zu trinken. So heißen im lokalen, steirischen Dialekt Äste – und Aeijst ist ein steirischer Bio-Gin aus Wacholder. Innen wie außen klar und puristisch.
Neben dem preisgekrönten Styrian Pale Gin gibt es den aufregenden Aeijst Umbra Gin, den fassgereiften, strenglimitierten Aeijst Barrel-Aged Gin und einen eigenen Shop.
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Edelbrände Aeijst |
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