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Ich muss nicht weit reisen...

19.10.2022 Erlebnisse

#katrinschreibt, bekannt als Co-Autorin von #lauraschreibt aus den sozialen Medien des Hotels, war zu Gast im Legenstein. Dieses Mal aber (fast) nicht beruflich. Wohl eher privat. Oder zum Testen, wie es sich im Legenstein isst und schläft...

Urlaub im Legenstein

#katrinschreibt, bekannt als Co-Autorin von #lauraschreibt aus den sozialen Medien des Hotels, war zu Gast im Legenstein. Dieses Mal aber (fast) nicht beruflich. Wohl eher privat. Oder zum Testen, wie es sich im Legenstein isst und schläft. Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser nun glauben, dieser Kurzurlaub könnte nicht gleich kritisch betrachtet werden, wie ein Urlaub anderswo, dann wissen Sie (noch) nicht, dass Gastronomen und all jene, die in der Gastronomie beschäftigt sind, die größten Kritiker im Urlaub sind. Egal wann. Egal wo. Und im Umkreis des eigenen Arbeitsfeldes sowieso.

Zugegeben: Eigenartig war's schon, dort zu urlauben wo ich normalerweise vorm Computer sitze. Und dennoch: Es fühlte sich an wie Urlaub anderswo.

Weg vom Alltag.

Tapetenwechsel. Einfach mal abschalten, sich Zeit lassen, die Welt vergessen und glücklich sein - getreu dem Motto aus der tagesaktuellen "Legenstein Zeit"-Broschüre. Übrigens: den Urlaub genoss ich mit meinem Mann.

Frühstück, Wellness, Massage & Mittagessen schon am Anreisetag

Die kurze Anreise erlaubte es uns, bereits um 8 Uhr morgens mit dem Frühstück zu starten. Wir genossen neben den Klassikern am Frühstücksbuffet gebackenen Lachs, gratiniertes Wurzelbrot und Weingartenpfirsiche - ohhh, wie ich sie liebe und selten gibt es sie zu genießen, diese kleinen runden Früchte, die mich an meine Kindheit erinnern.

Schmunzeln musste ich, das ich auch die Gäste am Nachbarstisch erstaunt miteinander tuscheln hörte: "Haben's die Weißwürste probiert? - Und einen Topfenschmarren gibt's auch!" Genuss im wahrsten Sinne des Wortes, den man nicht nur schmeckt, sondern auch (- hahaha -) hört!

Ungezwungen, leicht und gesellig fühlte sich der Morgen an. - Ja, das muss man mögen - speziell am Morgen. Doch wer's mag, ist hier richtig. Und wenn das weich gekochte Ei am Buffet auch noch weich ist, wenn man's isst, spricht man ohnehin von einem Frühstücksbuffet der Superlative.

Gut gesättigt nahmen wir nach dem Frühstück die Badetasche an der Rezeption entgegen und schlenderten Richtung Garten.

Vom legeren Dresscode ins Badeoutfit. Vom Sitzen ins Liegen. Vom aktiven Genuss hin zum Nichtstun.

So sonnten wir uns in Sonnenliegen dahin dösend im Garten und erfreuten uns an Sommer-Gartenklängen: Das Rauschen des Windes im hohen (Sichtschutz-)Gras, der Ausklang noch heiterer Vogelkonzerte & Das Brummen der Bienen im Lavendelstrauch. Nachdem uns ein Buntspecht mit seinem Klopfen sanft erwachen ließ, genossen wir eine Hydromassage auf der Whirlbank im Außenpool, nahmen ein Saunabad und schlenderten weiter in Richtung Kosmetik- und Massageinstitut.

Achtsamkeit und Leben im Jetzt - wer's bis jetzt noch nicht zuließ, wird spätestens im Kosmetik- und Massageinstitut liebevoll dazu angeregt.

Das Handauflegen des Therapeuten alleine reichte aus, um uns in wenigen Sekunden in eine Art Trancezustand zu versetzen. Die heißen und kalten Steine meiner Hot Stone Massage taten ihr Übriges.

Erholt und beinahe noch in meditativem Zustand ging's wieder in Richtung Restaurant. Kurz vor unserem Zimmer-Check-In genossen wir noch Suppe und Salate vom Buffet.

Nach ausgiebigem Frühstück am Morgen, Wellness & Massage vor Mittag, Suppe und Salate zu Mittag wurde es Zeit für das Check-In.

Gesättigt und entspannt nahmen wir unseren Zimmerschlüssel entgegen und spazierten in unsere Suite Steinriegl. Dort angekommen wurden wir mit einem mit Rosenblättern geschmückten Bett überrascht. Die Decke liebevoll zu einem Herz geformt. "Weil ich dich lieb hab", heißt das Arrangement und kann von jedefrau und jedermann gebucht werden.

Vom Zimmer ging's an die Hotelbar und auch schon weiter mit Kuchen am Nachmittag.

Der Biss in den flaumig, saftigen Sacherwürfel war zu köstlich, weshalb wir einem zeiten Stück nicht wiederstehen konnten. Und nun? Vom Sitzen ins Liegen, vom aktiven Genuss hin zum Nichtstun. Baden, saunieren, flanieren.

Am Ende des Tages hätte ich schwören können, dass ich zu gesättigt sei, um auch nur annähernd einen Gusto aufs Abendessen zu bekommen.

Doch schon an der Schwelle zum Restaurant musste ich mich geschlagen geben und der süß-herbe Duft nach Curry, Weißkraut, rotem Wels und Entrecote ließ mich eines besseren belehren. Am romantisch gedeckten "Weil ich dich lieb hab' - Tisch" genossen wir unser Abendessen, bevor wir den Abend bei einem Vulkanland-Drink an der Hotelbar ausklingen ließen und zu Bett gingen.

Am nächsten Morgen erwachten wir mit dem Gefühl: "Ich muss nicht weit reisen, um wahrhaftig zu genießen."

Wir aßen hervorragend, schliefen wie auf Wolken und genossen, als gäbe es kein Morgen. Egal, ob im Restaurant, an der Hotelbar, im Zimmer, im Garten, im Ruheraum, in der Sauna oder am Pool.

... und es ist schön, in einem Hotel wie diesem arbeiten zu dürfen, wo es auch erlaubt ist, sich als Mitarbeiter:in wie im Urlaub zu fühlen.

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