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Loslassen und zur Ruhe kommen

28.08.2022 Erlebnisse

Sie lesen in den nächsten Zeilen nichts über bunte Blätter, über die Ernte am Feld oder die klassische Ruhe- und Erholungssuche. Diesmal haben wir eine andere Idee: Wir möchten Sie auf eine Zeitreise mitnehmen.

Loslassen und zur Ruhe kommen - Ihr Herbsturlaub im Legenstein

Dem ungestörten Nichtstun und "Nichtssein" hingeben

Sie lesen in den nächsten Zeilen nichts über bunte Blätter, über die Ernte am Feld, die klassische Ruhe- und Erholungssuche. Sie werden nicht zu einem Wellnesstag verführt und Sie werden auch nichts über die überaus köstliche Kulinarik erfahren. Und Sie werden nicht vom Radfahren, Wandern und Golfen träumen. Warum nicht? - Weil Sie bereits wissen, dass Sie das bei uns finden und erleben können.

Diesmal haben wir eine andere Idee: Wir möchten Sie auf eine Zeitreise mitnehmen. Zu einer Liebeserklärung an Bad Gleichenberg, welche einst Peter Rosegger im Jahr 1906 in seiner Zeitschrift „Der Heimgarten“ veröffentlichte:

Peter Rosegger in "Der Heimgarten"

„Gleichenberg ist keiner jener „aufstrebenden“ Modekurorte, in denen die Prunkgebäude wie Pilze aus der Erde schießen. Leute, die sich im Frühjahre von dem Stadtwinter und im Herbste von der Sommerfrische erholen wollen, sollten nach Gleichenberg gehen. Aber, man sagt, die Eisenbahn dahin fehlt. Das ist für einen Landaufenthalt zur Erholung nur ein Vorteil und es kommt die Zeit, wo gerade solche Orte gesucht werden, die den großen Verkehrsstraßen abseits liegen. Gleichenberg ist eine weiche, blumenumwundene Sänfte, wo man sich in aller Behaglichkeit wohl einmal ein paar Wochen dem ungestörten Nichtstun und Nichtssein hingeben kann.“

Warum Sie diese Zeilen lesen sollen? Weil wir Sie daran erinnern möchten, dass auch Sie sich im „Herbste“ von der Sommerfrische erholen und sich ein paar Wochen oder Tage dem ungestörten Nichtstun und „Nichtssein“ hingeben dürfen.

Im Herbst begegnen Sie vielen Menschen. Beim Wandern und Radfahren, am Feld, im Weingarten und Wald oder im Hotel - Sie spüren die Lebendigkeit dieser Jahreszeit. Und trotzdem nehmen Sie nicht das lebhafte Treiben wahr, sondern das Lachen der Menschen, ihre Freude und ihren achtsamen Umgang mit der Natur. Zusätzlich kehrt im Rhythmus der Natur Ruhe ein. Nicht nur am Land, sondern auch in Ihnen selbst.

Eva, Holidaycheck

Muss man probieren – ich weiß nicht wie viele Sterne die Küche hat – ich würde ihr die Milchstraße geben!

In der Küche geht es herzhaft, süß und im wahrsten Sinne des Wortes „geerdet“ zu. In der goldenen Jahreszeit duftet es nach Kürbis, Zwetschken, Kastanien, Trauben und Pilzen. Schon der Geruch weckt die Vorfreude auf das köstliche Abendmenü. - Hoppla! Nun ist es doch passiert und wir haben begonnen, über Kulinarik zu schreiben.

Es ist wahrlich nicht leicht zu erklären, wie Sie einerseits das rege Treiben der Region genießen und andererseits tatsächlich entspannen und zur Ruhe kommen können. So bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als Ihnen freundlich zu empfehlen, all das selbst zu erleben und zu spüren.

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